Diese Woche waren die Kisten voll mit Rüben, aller Arten und aller Farben. Eigentlich sollte es auch Lauch und endlich Rosenkohl geben, aber die fast 14 Tage unter 10 Grad minus haben beides schockgefroren und so konnten wir nichts bei Conrad ernten.
Also machen wir heute das Beste aus Karotte, Karotte und noch mal Karotte. Auch das kann ganz vorzüglich schmecken!
Fürs Karottencurry braucht Ihr ungefähr 1/2 l Gemüsebrühe, Kokosmilch und Tomaten aus der Dose und etwas Tomatenmark. Dazu die fürs Curry typischen Gewürze wie Ingwer, Garam Masala, Kreuzkümmel, Kurkuma, Korinadersamen und Chili, Salz und Pfeffer. Wenn Ihr habt Limetten.
Karotten kleinschneiden und mit Chili und Ingwer scharf anbraten, das Tomatenmark einrühren, alle anderen Gewürze dazu und mit der Brühe und den Tomaten aufgießen. Wenn die Karotten kurz vor bissfest sind, kommt die Kokosmilch dazu (je nach Geschmack etwas mehr oder weniger, wir nehmen immer nur ca. 100 ml), einmal aufkochen lassen, Hitze reduzieren und 5 Minuten köcheln lassen. Abschmecken und fertig.
Dazu passen natürlich die Kartoffeln ganz wunderbar, als Pellkartoffeln oder knusprig aus dem Ofen oder Ihr kocht sie vorab und gebt sie dann in Stücken zum Schluss mit ins Curry. Mahlzeit!