Diese Suppe ist die perfekte Resteverwertung für alles Grüne was übrig blieb. Der zu viele Rukola oder Asiasalat, Kräuter, wie Dill und Petersilie, aber auch die letzten Kartoffeln und austreibende Zwiebeln, die sich vielleicht noch irgendwo in der Speisekammer versteckt haben, werden so verwertet.
Mairübchenblätter oder Radieschenblätter geben der Suppe eine leichte Schärfe, während Mangoldblätter für einen herben, erdigen Geschmack sorgen. Es kann wirklich alles in den Topf wandern, sogar ein einfacher grüner Salat ergibt mit ein paar Gewürzen und Kräutern eine aromatische Suppe. Als Gewürze passen Muskat oder auch grüner Kardamom, aber von beidem nur eine Prise. Salz und Pfeffer, ein Spritzer Zitronensaft und fertig.
Man braucht ca. 250 ml Brühe pro Person, egal ob Gemüsebrühe oder Fleischbrühe. Übrige Zwiebeln anbraten und alte Kartoffeln dazu, mit Brühe ablöschen und solange köcheln lassen bis die Kartoffeln weich sind (wer keine Kartoffeln mehr hat, verzichte einfach drauf). Das ganze Grünzeug wird derweil schon mal ganz kleingeschnitten, kommt aber erst zum Schluß in die Suppe, denn sonst wird es grau und verliert sein Aroma. Dazu die Suppe vom Herd nehmen, Kräuter und Grünzeug rein und dann fix den Pürierstab zu Hand genommen und alles so fein püriert, wie man es haben möchte. Bei uns bleiben immer ein bisschen Reststruktur erhalten, im Zweifel kann man sogar noch frische Kräuter am Ende drüber streuen.
Das ganze Grünzeug wird derweil schon mal ganz kleingeschnitten, kommt aber erst zum Schluß in die Suppe, denn sonst wird es grau und verliert sein Aroma. Dazu die Suppe vom Herd nehmen, Kräuter und Grünzeug rein und dann fix den Pürierstab zu Hand genommen und alles so fein püriert, wie man es haben möchte. Bei uns bleiben immer ein bisschen Reststruktur erhalten, im Zweifel kann man sogar noch frische Kräuter am Ende drüber streuen.
Dazu Weissbrot oder Roggenbrot mit dick Butter…