Mairübchen als Curry? Als ich das gehört habe, dachte ich noch „ich weiß ja nicht“, aber als ich es dann probiert habe, dachte ich nix mehr.
Mairübchen sind einfach perfekt für ein Curry, denn sie verlieren durchs Kochen nicht ihren Biss und passten perfekt zur scharfen, roten Currypaste. Ergänzt werden sie durch zarte Zuckererbsen oder einfache grüne Bohnen. Etwas Kokosmilch und rote Chili sorgen fürs Aroma.
2-3 Mairübchen, 2-3 Kartoffeln (kann, muss aber nicht sein) und 1 Zwiebel anbraten, rote Curry Paste (ich nehm natürlich immer die von Annette aus dem Bioladen in Frankfurt Oder) und etwas Knoblauch dazu, kurz weiter braten und alles mit Brühe ablöschen. Da die Mairübchen gerade mal 10 Minuten brauchen, bis sie bissfest gekocht sind, kann die Kokosmilch direkt mit dazu, die Zuckererbsen bzw. Bohnen und nach Belieben Frühlingszwiebeln erst kurz vor Ende dazu geben, denn die gehen schneller. Abgeschmeckt wird mit Limettensaft, Chili und am Ende kommt gehackter Koriander mit auf den Teller. Das vollständige Rezept gibts auf cooknsoul.de
Rezepte mit Mairübchen:
Mairübchenblätter Pesto